Smart move­ment matters

Der Kör­per kann sich in sei­ner Archi­tek­tur in Balan­ce zwi­schen Kraft und Mobi­li­tät bewe­gen. Gute Bewe­gungs­mus­ter kom­men ohne Über­an­stren­gung und es ent­wi­ckelt sich ein unbe­wuss­tes Bewusst­sein, so dass jede “Bewe­gungs­auf­ga­be”, All­tags­be­we­gun­gen, natür­li­ches Lau­fen, viel­leicht high per­for­mance opti­mal aus­ge­führt wer­den kann.

Beim Gerä­te­trai­ning gibt es viel­fäl­ti­ge Mög­lich­kei­ten die Bewe­gun­gen und das Ner­ven­sys­tem vor neue Auf­ga­ben zu stel­len und neue Lösungs­mög­lich­kei­ten zu fin­den. Die Gerä­te geben ein neu­es Feed­back, sei es mit Wider­stand oder Unter­stüt­zung, und for­dern so den Kör­per her­aus viel­leicht ganz neue Wege in der Aus­füh­rung zu trai­nie­ren und alte Mus­ter abzulegen.